Die Macht der Gewohnheit hindert Sie daran, glücklich zu sein?
Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht?
Krankheit, Trauer, Verletztheit, Wut und Ärger nagen an Ihrem Selbstbewusstsein und an Ihrer Selbstsicherheit. Das geht oft so weit, dass Sie an sich zweifeln. Sie glauben, eine schlechte Mutter oder ein schlechter Vater gewesen zu sein, ihre Aufgaben nicht mehr zur Zufriedenheit erfüllen zu können und hadern vielleicht sogar mit Ihrem Leben. Oft gesellen sich zudem noch finanzielle Sorgen. Es fällt Ihnen schwer, sich aus diesem Dilemma zu befreien. Sie schaffen es nicht allein, Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Trifft das eine oder andere auf Sie zu?
Dann wird es höchste Zeit, aktiv zu werden.
Jetzt werden Sie mir vermutlich entgegnen, dass ich gut Reden hätte und alles gar nicht so einfach wäre.
Ja, Sie haben Recht! Einfach ist es nicht. Das weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung.
Henry Ford, der Anfang des vergangenen Jahrhunderts den Automobilhersteller Ford Motor Company gründete, sagte:
„Es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt:
diejenigen, die denken, sie können, und diejenigen, die denken, sie können nicht.
Beide haben recht.“
Es liegt also bei Ihnen, zu welcher Gruppe Sie gehören wollen. Selbstmitleid bringt Sie nicht weiter!
Es macht süchtig, beschert kurzzeitig eine Art Wohlgefühl und isoliert sein Opfer von der Wirklichkeit.“
Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass Sie es schaffen werden, wieder ein glückliches, selbstbewusstes Leben zu führen, wenn Sie Hilfe annehmen. Die wenigsten Menschen können sich selbst an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, Depressionen oder anderes Leid zu überwinden. Deshalb biete ich Ihnen meine Hilfe an. Ich kann natürlich keinen Arzt oder Psychologen ersetzen, aber ich höre Ihnen gern zu, lese aufmerksam Ihre E-Mails und spreche Ihnen entsprechende Empfehlungen aus.
Wie Sie sicher inzwischen wissen, liebe ich Zitate. Das folgende habe ich gefunden, weiß aber leider nicht den Urheber:
“Dein Leben hat keine Fernbedienung. Steh auf und nimm es selbst in die Hand.”
Ergeben Sie sich nicht Ihrem Schicksal!
Überdenke Sie mal Ihre Glaubenssätze. Das hat nichts mit dem Glauben an Gott oder irgend eine andere Macht zu tun, sondern vielmehr, wie Sie über sich selbst und die Lebensumstände denken. Denken Sie zum Beispiel:
- Ich bin nichts wert …, ich bin eine schlechte Mutter (ein schlechter Vater) …
- Ich bin zu dumm …, zu hässlich …, zu dick ….
- Die können mich nicht leiden …., ich gehöre nicht dazu …
- Ich schaffe nichts …, das geht nicht …, nie im Leben werde ich ….
- Geld macht nicht glücklich, Geld verdirbt den Charakter, ich habe es nicht verdient …
- Ja, wenn ich gesund, reich und klug wäre, dann wäre vieles viel leichter ….
Viele Glaubenssätze stammen aus unserer Kindheit und Jugend. Unsere Eltern, Großeltern, Lehrer und Erzieher haben sie uns gewissermaßen eingeimpft. Natürlich wollten sie uns nicht schaden, sondern uns vor Schaden bewahren, wenn sie uns ermahnten:
- Du bist noch zu klein …
- Das kannst du nicht …, das darfst du nicht …
- Was sollen nur die Leute denken? …
- Das hast du nicht verdient ….
- Werde erstmal erwachsen …
- Solange du deine Beine unter meinen Tisch stellst, machst du, was ich sage! …
- Du bringst es nie zu irgendwas! …
- Sei bescheiden! Errege kein Aufsehen! …
- Du ziehst an, was ich dir hinlege, basta! …
- So gehst du nicht zur Schule! …
- Verdiene erst Mal dein eigenes Geld …
und … und … und
Das alles sind negative Glaubenssätze. Sicher fallen Ihnen noch eine ganze Reihe weiterer ein. Viele der negativen Glaubenssätze schleppen wir schon ein Leben lang mit uns herum. Sie hindern uns daran, glücklich, gesund und erfolgreich zu sein. Leider haben wir in der Schule nicht gelernt, wie man glücklich, selbstbewusst und erfolgreich wird. Und trotz jahrzehntelangem Streben nach einem Umbau unseres Schulsystems hin zum gehirngerechten Lernen (ich denke da in erster Linke an Vera F. Birkenbihl), hat sich bis heute nichts geändert. Die Schüler lernen weder gehirngerecht, noch lernen Sie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, Konfliktsituationen gewaltfrei zu lösen, sich selbst wertzuschätzen, zu träumen und ihre Träume zu erfüllen. Ich will nicht sagen, dass sich die Lehrer, Erzieher und die Eltern nicht bemühen. Sie sind einfach nur überfordert. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel.
Haben Sie andere Erfahrungen gemacht? Dann berichten Sie bitte unterhalb des Artikels im Kommentarfeld darüber.
Wie denken Sie selbst über sich?
Marcus Aurelius, römischer Kaiser und Philosoph, wusste bereits vor fast 2000 Jahren:
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass uns bis zu 60.000 Gedanken am Tag durch den Kopf gehen und dass sich 95% davon mit negativen Dingen beschäftigen:
mit Zweifeln, Sorgen, Befürchtungen, was passieren könnte. Das meiste davon trifft niemals ein! Warum sich also darüber den Kopf zerbrechen?
Fragen Sie sich doch stattdessen: “Was würde schlimmstenfalls passieren, wenn dieses oder jenes eintrifft, und wie kann ich mich davor schützen?” oder “Wenn das Ereignis heute eintreffen würde, was würde ich in einem Jahr oder in 5 Jahren darüber denken?”
Es ist lebensnotwendig, genau auf seine Gedanken zu achten, um glücklich, zufrieden und halbwegs gesund sehr alt zu werden.
Lucius Annaeus Seneca, ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, der eine Generation vor Marcus Aurelius lebte, erkannte schon:
“Der Mensch, der wir heute sind,
sind wir aufgrund unseres Handelns und Denkens in der Vergangenheit.
Der Mensch, der wir morgen sein wollen, werden wir nicht sein,
wenn wir weiter so denken und handeln, wie in der Vergangenheit.”
Mir gefällt am besten das folgende Zitat, das leider keiner eindeutigen Quelle zugeordnet werden kann:
“Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden zu Gedanken.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.”
Mit diesem Zitat kann ich sehr gut von den Gedanken zu den Gewohnheiten überleiten.
Unsere Gewohnheiten bestimmen unsere Lebensqualität.
Francis Bacon, ein englischer Philosoph, Staatsmann und Wissenschaftler aus dem 16. Jahrhundert sagte:
Daher sollten wir uns auf alle Weise erstreben,
uns gute Gewohnheiten einzuimpfen.”
Ich weiß selbst nur zu gut, wie anstrengend es sein kann, seine Gewohnheiten zu ändern.
Die alten Gewohnheiten haben bereits eine breite Autobahn ins Gehirn eingebrannt, die kann man nicht einfach mal löschen.
Die einzige Lösung ist:
Alte Gewohnheiten durch neue Gewohnheiten zu ersetzen!
Man gibt allzu schnell auf, wenn man das allein versucht.
Der Artikel trägt die Überschrift
So durchbrechen Sie die Macht der Gewohnheit und werden gelassen und selbstbewusst.
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Ich freue mich, wenn Sie mich und die Leserinnen und Leser meines Blogs teilhaben lassen an Ihren Veränderungen.
Ich beende diesen Artikel mit einem Zitat, was sonst. 😉
“Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.
Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich.”
(Ludwig Andreas Feuerbach, ein deutscher Philosoph aus dem 19. Jahrhundert)
Ihre Meinung ist mir wichtig!
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